Matrix Healing Codes, Kurs , Anleitung

Matrix Healing Code
MAtrix HEaling Code

Der Healing Code – die 6-Minuten-Heilmethode

 

Alex Loyd hat ein Buch über den Healing Code geschrieben. Dieses Buch ist in wenigen Stunden verschlungen und bereits während des Lesens berichten einige Leser, dass sie die 6-Minuten-Heilmethode, wie dort beschrieben, befolgt sind und einen starken Energiefluss gespürt haben. Um die Gründe zu erfahren, warum bestimmte Punkte im Bereich des Kopfes wichtig für diesen Energiefluss sind, lohnt es sich, das Buch zu lesen.

bei uns gibt es den 

Healing Code mit Access Keys an einem Tag

.... warum 36 Punkte plus 7 Handpositionen ?.

aus dem Love Principle und dem Healing Codes- ruft uns gern an

 

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Mit Erfahrungsberichten angereichert liefert Alex Loyd in seinem Buch eine sehr gut verständliche Beschreibung des Healing Codes, er offenbart, wie sich die Arbeit mit dem Healing Code entwickelt hat. Vor allem geht es darum, dass an der Ursache, am Kern des Problems gearbeitet wird. Mit der Anwendung des Healing Codes wird jener Stress gelöst bzw. gelöscht, der sich zu dem Thema im Körper angesammelt hat und uns dann unbewusst und automatisch in allen möglichen und unmöglichen Lebenslagen aus unserem Gleichgewicht bringt. 

Dieser Ansatz, nicht die Symptome und äusseren Merkmale eines Ungleichgewichts bzw. einer Krankheit zu behandeln und zu unterdrücken, sondern nach den Ursachen zu schauen, hat der Healing Code mit der alternativen Medizin und zahlreichen energetischen und alternativen Heilmethoden gemeinsam. Hier geht es nicht um rationale Analyse oder jahrelange Psychoanalyse, ja allein das Anerkennen von tieferliegenden Ursachen eröffnet einen Wahrnehmungsraum, der dem Verstand verschlossen bleibt. Energetische Methoden wirken oft über die Rückverbindung mit der Matrix, mit einem göttlichen Urzustand, einem Feld, wo die Lösung energetisch bereits angelegt ist. Auch das Wahrnehmen auf körperlicher Ebene, das Fühlen von Emotionen, das körperliche Wahrnehmen von negativen Glaubenssätzen hilft, den Störfaktor ins Bewusstsein zu rücken, um anschliessend die Veränderung auf energetischer Ebene auch erleben zu können. Wir können nur verändern, was wir wahrnehmen, oder: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wenn unser spirituelles Bewusstsein von einer höheren Instanz, einem göttlichen Urkern allen Seins ausgeht, kann die Ursache eines Problems von dieser höheren Ebene aus ganz anders wahrgenommen werden, das Drama ist nicht mehr nötig und oft kann hier schon eine schnelle Linderung von Schmerzen erlebt werden.

 

Zur Vertiefung lesen Sie


bitte unseren Blog Matrix Healing Codes Blog LINK

Die 6 Min Technik des Healing Code – mit einfachen Handpositionen effektiv Veränderungen bewirken.

 

Die von Alex Loyd vorgestellte Methode des „Healing Code“ ist eine verblüffend einfache und effektive Methode, die in USA und nun auch in Deutschland Millionen Leser begeistert hat. Im Kern geht es um eine Selbst-Hilfe-Technik. Wie andere „Erfinder“ von Methoden und Techniken oder spirituellen Wegen hat Alex Loyd diese Technik „von oben“ aus dem Feld bekommen oder quasi aus dem Feld heruntergeladen.

Wie oft ist der eigene Leidensweg oder der eines geliebten Menschen die Antriebsfeder für das Ausprobieren neuer Wege. So war es auch bei Alex Loyd, der verschiedene Wege, Methoden, Therapien und Wirkstoffe von Vitaminen und Mineralien und andere Wege probiert hat, um seiner an Derpessionen erkrankten Frau weiter zu helfen. Zudem betete Loyd täglich für seine Frau. Hier gibt es Parallelen zu Graigg Bradens „die verlorenen Geheimnisse des Betens“. Loyd erklärt, dass er den Healing Code bei einem seiner Gebete im Flugzeug empfangen hat.

Loyd erkannte die Struktur oder Blaupause einer Technik zur Selbstheilung, die ihm vorher nie begegnet war. Er erkannte einen physikalischen Mechanismus des Körpers, der half, seelische Themen oder Glaubenssätze positiv zu beeinflussen. Loyd erkannte, dass sich, unterstützt durch bestimmte Handgriffe und Handpositionen positive Veränderungen einstellten. Loyd fand heraus, dass die den Problemen zugrunde liegenden Überzeugungen und Glaubenssätze der Ursprung vieler Themen sind. Die Handgriffe halfen, die Energien im Körper wie bei anderen Techniken (Reiki, Touch for Health, Therapeutic Touch) positiv zu verändern. In Folge dieser Erkenntnise und durch praktische Selbstanwendung gelang es Loyd nach seinen Aussagen, Themen in weniger als einer Stunde zu lösen, die sein Leben über Jahre, oder das seiner Frau ein Leben lang, beherrscht hat. Auch die Depression seiner Frau löste sich durch diese Anwendung in Minuten auf.

Wie bist Du auf den Healing Code gekommen ?

Den Healing Code fand ich in einer Buchhandlung im Bestseller Regal und war als Anwender von Quantenheilung und Matrix Energetics neugierig , was der Kern der Technik oder des Codes war. Zudem hörte ich durch den Auflagen-Erfolg auch von meinen Seminarteilnehmern vom Healing Code und den Erlärungen, die den meisten offenbar gut nachvollziehbar waren. Dies war in der Welt der Matrix und den komplexen Hintergründen der Quantenphysik nicht immer der Fall. Daher wurde ich neugierig, welche Erklärungen Loyd anbietet.

 

Was ist denn die Methode des Healing Codes?

Die Technik hinter dem Code sind im Kern die vier verschiedenen Handpositionen, welche mit beiden Händen auf bestimmte Körperregionen gerichtet sind. Dies dient der Auflösung gespeicherter hinderlicher Bilder und Glaubenssätze, die sich so, laut Loyd, durch neue positive Muster ersetzen lassen.

Wer kann die Codes von Loyd für sich anwenden?

Die Healing Code Technik kann jeder für sich mit seinen beiden Händen durchführen. Im Prinzip kann auch ein Pracitioner des Healingcodes die Technik mit seinem Klienten anwenden. Loyd hat die Erfahrung, dass hinderliche Glaubenssätze und Verhaltensmuster sich durch die Anwendung lösen und verändern lassen.

 

Hast du die Methode selbst angwendet ?

 

Für ein Thema habe ich die Technik aus Neugierde ausprobiert. Zeitweise nasche ich gen an Süsskram. Dieses nicht hilfreiche Muster im Essverhalten liess sich damit verändern. Der Ursprung dieses Verlangens nach Süssigkeiten kann einerseits Stress sein und darauf folgende belastende Gefühle, aber auch in der Tiefe ein Gefühl des nicht Gesättigtseins. Die Skalierung des Wertes „Verlangen nach Süssigkeiten“ hat sich durch die Anwendung des Codes und dem Lösen hinderlicher Muster und dem Installieren eines hilfreicheren positiven Musters erfolgreich verändert. Durch die Skalierung lässt sich eine Verbesserung durch die Anwendung der Methode selbst erfahren und kontrollieren.

 

Wem kann ich diese Methode empfehlen?

 

Die Healing Codes können jeden unterstützen, der an sich arbeiten möchte und seine persönliche Entwicklung positiv unterstützen möchte. Aufgrund der kurzen Anwendungsdauer laut Loyd reichen 6 Minuten, gibt es wenige Hindernisse und reicht eine grundlegende Disziplin, um die Technik regelmässig ein bis drei mal täglich für sich nutzbringend anzuwenden. Hinzu kommt das Healing Code-Gebet. Negative Auswirkungen oder Begleiteffekte sind laut Loyd bisher durch die Anwendung dieser Selbsthilfetechnik nicht aufgetreten. 

Wünschen Sie mehr Informationen ? Schicken Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns an Tel. 0202 760297 oder sichern sich Ihre kostenfreie Kurzanleitung

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Wer es wissenschaftlich mag ... warum Quantenheilung funktioniert ...

Healing Codes © supertramp8 - Fotolia.com
Healing Codes © supertramp8 - Fotolia.com

Oben die wissenschaftlich fundierte Herleitung zu Matrix und Quantenheilung von Schmieke der mit seinem Time Waver von Prof. Popp und Prof. Dürr über die Gruppe Quantica unterstützt wird. Ein interessanter Einstieg und Vortrag leider ist der Gerätepreis in Höhe eines Sportwagens eine etwas höhere Hürde als mit Quantenheilung und Healing Code die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Aber für beide Wege gibt es sicher einen jeweils sinnvollen Kontext. 

 

Der Healing Code Timer als kleine Bildmeditation im unteren Video mit englischen Untertiteln. 

Silvias Anleitung ist wie im Love Principle nun eingeführt. religionsneutral formuliert für alle Glaubensrichtungen. Ihr könnt wahlseise diese Version oder die Ursprüngliche wählen. Im Seminar 2014 und im Love Principle arbeitet Alex Loyd nicht mehr mit dem Gebet. Persönlich finde ich die "neue " Arbeitsweise viel stimmiger und schlüssiger und verbindender auch mit Matrix und Quantenheilung. 

Healing Code, Love Principles
Healing Code - Love Principles © gashumovz - Fotolia.com

Healing Codes – der Schlüssel zu umfassender Gesundheit

Die Wissenschaft hat bestätigt, was wir alle schon lange ahnten:

 

Dauerstress macht krank –und zwar sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene.

Allerdings war wohl den wenigsten von uns bisher bewusst, wie viele Krankheiten sich auf eine dauerhafte Anspannung zurückführen lassen. Der Biologe Dr. Bruce Lipton spricht davon, dass unglaubliche 95 Prozent aller Erkrankungen durch Stress verursacht würden.

Was ist am Stress eigentlich so schädlich?

Die unbewussten Reaktionen unseres Körpers verlaufen noch immer nach demselben Schema wie vor Zehntausenden von Jahren. Wenn ein Urmensch Angst hatte, also Stress fühlte, dann war er im Allgemeinen in Gefahr und musste schnell reagieren. Aus diesem Grund reagiert

unser Gehirn auf Stresssituationen, indem es Hormone ausschüttet, die den Körper in Alarmstimmung versetzen. Alle für Kampf oder Flucht unwichtigen Systeme werden dabei heruntergefahren. So wird Energie gespart, die für schnelle Muskelarbeit nötig sein könnte.

 

Neben dem Verdauungsapparat zählt jedoch unglücklicherweise auch das Immunsystem zu den Bereichen, die in Stresssituationen gedrosselt werden.

 

Der Erfinder der Healing Codes, der Pfarrer und Wissenschaftler Alex Loyd, erklärt uns nun, dass unsere Gesundheit nicht nur unter dem von außen kommenden Stress zu leiden hat.  Auch negative Glaubensmuster, unterdrückte Gefühle und emotionale Blockaden verursachen Angst und lösen somit die Stressantwort des Körpers aus.

Machen wir uns also klar: Jeglicher Stress, sowohl von außerhalb verursacht, als auch der innere Druck durch eigene negative Beurteilungen, sorgt dafür, dass unser Immunsystem nur

noch im Minimalmodus läuft!

 

Ein Leben ohne Stress – die Lösung?

 

Leider kann wohl kaum jemand von uns den äußeren Stress einfach abschalten. Doch zum Glück gibt es mit den Healing Codes eine simple und wirksame Möglichkeit, die inneren Blockaden aufzulösen. Dadurch ändert sich unsere gesamte Sichtweise und wir können in Zukunft auch mit den äußeren Stressfaktoren viel entspannter umgehen.

 

Wie helfen uns die Healing Codes?

 

Mit den Healing Codes hat Alex Loyd ein wunderbares Hilfsmittel geschaffen, um unsere Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Dabei regen verschiedene Handhaltungen bestimmte Körperregionen an, die für die Energieverteilung im Körper zuständig sind. Zusammen mit

konkreten mentalen Formulierungen lösen die Handhaltungen der Healing Codes alte Fehlprägungen, unverheilte emotionale Verletzungen und hemmende Glaubenssätze einfach auf.

 

Dank des nun unblockierten Energieflusses kann unser Selbstheilungssystem wieder voll arbeiten und eine umfassende Heilung darf eintreten.

Healing Codes – der einfache Weg zur Gesundheit für alle

In dieser herrlichen Zeit der wundersamen Heilungen durch Quantenheilung und mit der Matrix finden wir eine weitere,

 

absolut fantastische Methode für das Auflösen sämtlicher Krankheten: die Healing Codes von Alex Loyd.

Der Pfarrer und studierte Wissenschaftler entwickelte die Healing Codes, als seiner eigenen Frau weder mit Psychologie noch mit Medikamenten zu helfen war. Nachdem sie durch die revolutionäre Methode von schweren Depressionen geheilt wurde, veröffentlichte Loyd die Healing Codes. Seitdem konnten unzählige Menschen davon profitieren und sich ihrer Leiden vollständig entledigen.

Was ist das Geheimnis der Healing Codes?

Die überwältigende Wirkung der Healing Codes lässt sich auf ein dramatisches biologisches Phänomen zurückführen – die ernstzunehmenden Auswirkungen von Stress auf unsere Gesundheit.

Bis zu 95 Prozent aller Erkrankungen sollen sich aufgrund von Dauerstress entwickeln, so behaupten es zumindest Wissenschaftler wie der Zellbiologe Bruce Lipton. Das liegt daran, dass unser Körper

nicht zwischen lebensgefährlicher und nicht lebensgefährlicher Anspannung unterscheiden kann.

Egal ob wir also vor einem herabstürzenden Ast beiseite springen oder noch unbedingt vor dem nächsten Besuch die Fenster putzen wollen – unser Körper reagiert auf den verursachten Stress mit

demselben Programm.

 

Dieser “Gefahrenmodus“ leitet die Energie des Körpers vor allem zu den

Muskeln für Flucht- oder Kampfreaktionen. Alle anderen Körpersysteme werden dagegen nur noch minimal mit Energie versorgt, um diese den Muskeln zur Verfügung stellen zu können. Unglücklicherweise gehört das Immunsystem, die Basis unserer Selbstheilungskräfte, zu den

Organen, die im Gefahrenmodus nur wenig Energie erhalten. Gehen wir nun davon aus, dass den Körper jeglicher Stress - ob von außen verursacht oder aufgrund innerer Glaubenssätze,

Wertvorstellungen und Emotionen – in den Gefahrenmodus versetzt, so wird schnell klar, dass dies zu einer chronischen Unterversorgung des Immunsystems führen muss.

An genau dieser Stelle setzen nun die Healing Codes von Alex Loyd an. Sie aktivieren dabei die wichtigsten Heilungszentren des Körpers. Diese lassen daraufhin mächtige Energieströme durch den Körper fließen und geben so unserem Immunsystem den dringend benötigten “Energie-Kick“. Derart gestärkt können unsere Selbstheilungskräfte mit fast allem fertig werden!

 

Die angeregten Heilungszentren lösen nämlich sowohl unsere körperlichen als auch die seelischen und geistigen Blockaden. Das zeigen die Erfahrungen zahlloser Menschen, die mit den einfach und schmerzlos anzuwendenden Healing Codes den Weg zu ganzheitlicher Gesundheit fanden.

Wir bemühen uns ihnen nach und nach immer mehr ergänzende und vertiefende Informationen zum Matrix Healing Codes frei zugänglich zu machen. Da die Materialien überwiegend englisch verfügbar sind und auch Urheberrechte zu beachten sind, wird es uns nur Schritt für Schritt möglich sein mehr Material anzubieten.

 

In Kooperation mit einem Kollegen wird es ab Ende Februar einen Online Kurs geben. Die Methode selbst erlernen Sie vor allem im Vergleich mit unseren Methoden Matrix Quantenheilung an einem Überblickswochen-ende, indem wir Sie injedem Falle fit für die praktische Anwendung und Umsetzung dieser Methoden in Ihrem persönlichen Umfeld machen. Da der Abgleich und das Verständnis der Hintergründe sowie Wirkmechanismen der entscheidende Kern unserer Kurse sind, freuen wir uns, wenn Sie sich schon im Vorfeld ein wenig in die Methoden einlesen und damit unsere Seminarinfos leichter und besser einordnen können.   Mehr hierzu

Krankmachendes Wissen, 

  selbsterfüllende Prophezeiungen

  Untersuchungen können aber auch in anderer Hinsicht bedrohlich sein: Immer genauere genetische

  Voraussagen können eine starke Belastung für die betroffenen Menschen bedeuten. Diesmal geht es

  nicht um die Verletzung einer Darmwand oder eines Herzkranz​gefäßes, sondern um die Verletzung der

  Psyche: Wie gut oder wie schlecht, wie belastet, wie gezeichnet lebt ein Mensch, dem nach einer

  genetischen Untersuchung eine Erkrankung vorhergesagt wird? 

  Eine junge Frau, 24 Jahre alt, verheiratet und eben erst Mutter eines Sohnes geworden, erscheint

  in der genetischen Ambulanz einer Universitätsklinik. Auf die Frage, wer sie denn geschickt habe, 

  antwortet sie selbstsicher: „Ich schicke mich selber, weil ich im Internet gelesen habe, dass ich

  hochgefährdet bin, Brustkrebs zu bekommen.“

  Im Lauf des weiteren Gesprächs stellt sich heraus, dass die junge Frau tatsächlich aus einer

  Risikofamilie stammt, weil schon die Mutter, zwei Tanten und weitere Vorfahren an Brustkrebs

  erkrankt sind. Sie selbst sei derzeit gesund, eine Mammografie habe sie noch nicht anfertigen

  lassen, weil ihr behandelnder Gynäkologe eine solche Untersuchung für noch nicht notwendig

  erachtet habe. Sie habe aber Angst und wolle kein Risiko eingehen, daher habe sie die Sache selbst

  in die Hand genommen. 

  Da die Patienten der genetischen Ambulanz normaler​weise von Fachärzten oder anderen

  Krankenhäusern überwiesen werden, ist der Arzt etwas skeptisch und bittet die Patientin, zunächst

  einmal eine Mammo​grafie und eine Ultraschalluntersuchung der Brust durchführen zu lassen. Ein

  neuer Termin wird vergeben. 

  Die dann mitgebrachten Befunde sind unauffällig. Man stimmt von Seiten der genetischen

  Ambulanz aber der vehement geforderten Untersuchung zu und nimmt der jungen Frau etliche

  Röhrchen Blut ab. Zufrieden verlässt die Patientin das Krankenhaus. Sie ist froh, die vielen

  Artikel, die sie über Brustkrebs gelesen hat, ernst​genommen zu haben. 

  Bei der Besprechung einige Monate später eröffnet man ihr, dass sie tatsächlich ein deutlich

  erhöhtes Brustkrebsrisiko hat. Ohne viele Umschweife wird ihr nahe​gelegt, zur Vorsorge beide

  Brüste amputieren zu lassen. Nur durch diese Maßnahme könne das Risiko minimiert werden. Alles

  Weitere möge die junge Frau mit ihrem Gynäkologen bzw. mit ihrem Hausarzt besprechen. Für den

  operativen Eingriff stünde die Universitätsklinik selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. 

  Völlig niedergeschlagen und verstört verlässt die Frau, endgültig zur Patientin geworden, die

  Ambulanz. Kurz, zum ersten Mal in ihrem Leben, trägt sie sich mit Selbstmordgedanken. Sie war

  mit ihren Brüsten immer zufrieden und wollte lediglich in den Genuss der modernen medizinischen

  Methoden kommen, von denen sie regelmäßig in Zeitschriften liest. Auf die Idee, sich beide Brüste

  abnehmen zu lassen, wäre sie nie und nimmer gekommen. 

  Immerhin ist diese Patientengeschichte noch gut ausgegangen: Die Frau hat ihre Brüste nach mehreren

  Gesprächen mit einer Psychotherapeutin, ihrer Hausärztin und ihrem Gynäkologen behalten und ist bis

  heute nicht an Brustkrebs erkrankt. Aber ihr Fall wirft die Frage auf, wie viel an technokratischer

  Medizin ein Mensch psychisch verkraften kann. Denn eines ist klar: Die Angst wird durch

  medizinische Vorhersagen dieser Art zu einem immer häufigeren Begleiter moderner Menschen. 

  Vergessen wird dabei aber, dass schon die Angst an sich die Entstehung von Karzinomen begünstigt. 

  Studien beweisen einen klaren Zusammenhang zwischen einer ängstlichen persönlichen Grundstruktur

  und dem Auftreten von bösartigen Tumoren. Das lässt sich damit erklären, dass Schwächen im

  Immunsystem eine wesentliche Ursache für Krebsentstehung darstellen. Und tatsächlich ist die

  Immunabwehr bei Angstpatienten deutlich eingeschränkt. Es ist paradox, dass wir all diese

  Zusammenhänge erkennen können, aber zugleich mit unserem Streben nach einem möglichst langen

  Leben unter Umständen genau das Gegenteil bewirken: Denn ausgerechnet die Angst vor der

  Krankheit, für die man eventuell ein erhöhtes Risiko in sich trägt, kann den Ausbruch dieser Krankheit

  begünstigen. 

  Wenn man den medizinischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte weiter hochrechnet, wird schon bald

  jeder Mensch durch eine Routineuntersuchung zum Zeitpunkt seiner Geburt sein eigenes, lebenslang

  gültiges Risikoprofil mit auf den Lebensweg bekommen – ausgedruckt oder, noch besser, elektronisch

  gespeichert, verschlüsselt und doch entschlüssel- und missbrauchbar. Die Folgen für die psychische

  Entwicklung der betroffenen Menschen sind nicht absehbar. 

  Dabei ist die genetische Vorhersagbarkeit von Erkrankungen, zumindest bis heute, längst nicht so

  genau, wie man erhofft hätte. Hingegen ist jede Menge an Unsicherheit und Angst in die Welt gesetzt

  worden. Und Angst zu erzeugen ist ein bewährtes Machtinstrument. Eine humanistische Medizin

  braucht aber keine verängstigende Macht. Die Autorität eines selbst​bewussten Arztes wäre positive

  Kraft genug. Daher täte die moderne Medizin besser daran, so wenig Angst wie möglich zu

  verbreiten. 


Krankmachendes Wissen, 

  selbsterfüllende Prophezeiungen

  Untersuchungen können aber auch in anderer Hinsicht bedrohlich sein: Immer genauere genetische Voraussagen können eine starke Belastung für die betroffenen Menschen bedeuten. Diesmal geht es  nicht um die Verletzung einer Darmwand oder eines Herzkranz​gefäßes, sondern um die Verletzung der Psyche: Wie gut oder wie schlecht, wie belastet, wie gezeichnet lebt ein Mensch, dem nach einer genetischen Untersuchung eine Erkrankung vorhergesagt wird? 

  Eine junge Frau, 24 Jahre alt, verheiratet und eben erst Mutter eines Sohnes geworden, erscheint  in der genetischen Ambulanz einer Universitätsklinik. Auf die Frage, wer sie denn geschickt habe, 

  antwortet sie selbstsicher: „Ich schicke mich selber, weil ich im Internet gelesen habe, dass ich  hochgefährdet bin, Brustkrebs zu bekommen.“

  Im Lauf des weiteren Gesprächs stellt sich heraus, dass die junge Frau tatsächlich aus einer Risikofamilie stammt, weil schon die Mutter, zwei Tanten und weitere Vorfahren an Brustkrebs erkrankt sind. Sie selbst sei derzeit gesund, eine Mammografie habe sie noch nicht anfertigen

  lassen, weil ihr behandelnder Gynäkologe eine solche Untersuchung für noch nicht notwendig erachtet habe. Sie habe aber Angst und wolle kein Risiko eingehen, daher habe sie die Sache selbst  in die Hand genommen. 

  Da die Patienten der genetischen Ambulanz normaler​weise von Fachärzten oder anderen Krankenhäusern überwiesen werden, ist der Arzt etwas skeptisch und bittet die Patientin, zunächst einmal eine Mammo​grafie und eine Ultraschalluntersuchung der Brust durchführen zu lassen. Ein

  neuer Termin wird vergeben. 

  Die dann mitgebrachten Befunde sind unauffällig. Man stimmt von Seiten der genetischen  Ambulanz aber der vehement geforderten Untersuchung zu und nimmt der jungen Frau etliche  Röhrchen Blut ab. Zufrieden verlässt die Patientin das Krankenhaus. Sie ist froh, die vielen  Artikel, die sie über Brustkrebs gelesen hat, ernst​genommen zu haben. 

  Bei der Besprechung einige Monate später eröffnet man ihr, dass sie tatsächlich ein deutlich erhöhtes Brustkrebsrisiko hat. Ohne viele Umschweife wird ihr nahe​gelegt, zur Vorsorge beide

  Brüste amputieren zu lassen. Nur durch diese Maßnahme könne das Risiko minimiert werden. Alles Weitere möge die junge Frau mit ihrem Gynäkologen bzw. mit ihrem Hausarzt besprechen. Für den   operativen Eingriff stünde die Universitätsklinik selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.   Völlig niedergeschlagen und verstört verlässt die Frau, endgültig zur Patientin geworden, die   Ambulanz. Kurz, zum ersten Mal in ihrem Leben, trägt sie sich mit Selbstmordgedanken. Sie war mit ihren Brüsten immer zufrieden und wollte lediglich in den Genuss der modernen medizinischen Methoden kommen, von denen sie regelmäßig in Zeitschriften liest. Auf die Idee, sich beide Brüste abnehmen zu lassen, wäre sie nie und nimmer gekommen.  Immerhin ist diese Patientengeschichte noch gut ausgegangen: Die Frau hat ihre Brüste nach mehreren Gesprächen mit einer Psychotherapeutin, ihrer Hausärztin und ihrem Gynäkologen behalten und ist bis heute nicht an Brustkrebs erkrankt. Aber ihr Fall wirft die Frage auf, wie viel an technokratischer Medizin ein Mensch psychisch verkraften kann. Denn eines ist klar: Die Angst wird durch medizinische Vorhersagen dieser Art zu einem immer häufigeren Begleiter moderner Menschen.  Vergessen wird dabei aber, dass schon die Angst an sich die Entstehung von Karzinomen begünstigt.  Studien beweisen einen klaren Zusammenhang zwischen einer ängstlichen persönlichen Grundstruktur und dem Auftreten von bösartigen Tumoren. Das lässt sich damit erklären, dass Schwächen im Immunsystem eine wesentliche Ursache für Krebsentstehung darstellen. Und tatsächlich ist die Immunabwehr bei Angstpatienten deutlich eingeschränkt. Es ist paradox, dass wir all diese Zusammenhänge erkennen können, aber zugleich mit unserem Streben nach einem möglichst langen Leben unter Umständen genau das Gegenteil bewirken: Denn ausgerechnet die Angst vor der Krankheit, für die man eventuell ein erhöhtes Risiko in sich trägt, kann den Ausbruch dieser Krankheit begünstigen. Wenn man den medizinischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte weiter hochrechnet, wird schon bald jeder Mensch durch eine Routineuntersuchung zum Zeitpunkt seiner Geburt sein eigenes, lebenslang gültiges Risikoprofil mit auf den Lebensweg bekommen – ausgedruckt oder, noch besser, elektronisch gespeichert, verschlüsselt und doch entschlüssel- und missbrauchbar. Die Folgen für die psychische Entwicklung der betroffenen Menschen sind nicht absehbar. Dabei ist die genetische Vorhersagbarkeit von Erkrankungen, zumindest bis heute, längst nicht so genau, wie man erhofft hätte. Hingegen ist jede Menge an Unsicherheit und Angst in die Welt gesetzt worden. Und Angst zu erzeugen ist ein bewährtes Machtinstrument. Eine humanistische Medizin braucht aber keine verängstigende Macht. Die Autorität eines selbst​bewussten Arztes wäre positive Kraft genug. Daher täte die moderne Medizin besser daran, so wenig Angst wie möglich zu verbreiten.

Versuchen Sie, die Gesichts-Übungen täglich zu praktizieren. Anfangs wird es Ihnen noch etwas schwer fallen, die Muskeln im Gesicht zu spüren. Lassen Sie sich dadurch nicht entmutigen, üben Sie konsequent weiter. Probieren Sie die Übungen zunächst vor einem Spiegel. Sobald Sie sich sicherer fühlen, lassen Sie ihn weg. Wenn Sie regelmäßig üben, werden Sie bald erste Erfolge bemerken.


Die Übungen formen nicht nur Ihr Gesicht, sondern wirken sich auch wohltuend auf den ganzen Körper aus. Mit wenig Aufwand haben Sie so die Möglichkeit zu einer kleinen Entspannung zwischendurch. Sie können zum Beispiel eine Pause während der Arbeit für ein paar Übungen nutzen. Sie brauchen lediglich einen Stuhl oder einen Platz zum Stehen und fünf bis zehn Minuten Ruhe. Oder Sie nutzen die Zeit im Bus oder Zug oder im Wartezimmer oder an der Supermarktkasse. 


Für alle Situationen in der Öffentlichkeit empfehle ich Ihnen eine unauffällige Entspannungsübung. Sie werden staunen, wie einfach Sie mit einer Übung für das Gesicht Stress im ganzen Körper abbauen können.


Bevor wir beginnen ...

KAPITEL 1 | Die richtige Haltung

Die gerade Kopfhaltung

Der aufrechte Sitz

Der aufrechte Stand (Bergposition)

Die Rückenlage

KAPITEL 2 | Einstimmungsmassagen

Die klopfende Stirnmassage

Die streichende Stirnmassage I

Die streichende Stirnmassage II

Die kreisende Stirnmassage

Die klopfende Gesichtsmassage

Die streichende Gesichtsmassage

Die Kopfmassage

KAPITEL 3 | Übungen für Hals und Nacken

Den Kopf drehen

Das halbe Nackenrollen

Das Nackenrollen

Die Halsmuskeln anspannen I

Die Halsmuskeln anspannen II

KAPITEL 4 | Übungen für das Kinn

Das Kinn heben

Das Kinn spannen

Das Kinn drücken

Die Zunge bewegen

Die Zunge heben

Das Fauchen wie ein Löwe

KAPITEL 5 | Übungen für die Wangen

Die Wangen aufblasen

Die Wangen klopfen

Das Lächeln wie Mona Lisa

Der Mund wie ein Fisch

Die Wangen straffen

KAPITEL 6 | Übungen für den Mund

Die Buchstaben formen

Der Kussmund

Die Lippenfältchen glätten I

Die Lippenfältchen glätten II

Die Mundwinkel heben

KAPITEL 7 | Übungen gegen die Nasolabialfalte

Die Nase rümpfen

Die Falten weglächeln

Die Falten wegstreichen

KAPITEL 8 | Übungen für die Augen

Die Oberlider straffen I

Die Oberlider straffen II

Die Unterlider straffen

Die Augenpartie straffen

Die Augenfältchen glätten

Die Augen rollen

KAPITEL 9 | Übungen für die Stirn

Die Stirnfalten glätten

Die Stirnmuskeln kräftigen

KAPITEL 10 | Entspannungsübungen

Das Gesicht entspannen I

Das Gesicht entspannen II

Das Gesicht entspannen III (Das Fauchen wie ein Löwe)

KAPITEL 11 | Abschlussübung

Den Kopf abklopfen

KAPITEL 12 | Yoga-Sequenzen für alle Gesichtspartien

SEQUENZ 1 – Dauer: ca. 8 Minuten

Einstimmung: Die streichende Gesichtsmassage >>Übungssequenz einleiten:Übung: Das halbe Nackenrollen >>Übung: Die Oberlider straffen I >>Übung: Die Unterlider straffen >>Entspannung: Das Fauchen wie ein Löwe >>Abschlussübung: Den Kopf abklopfen >> SEQUENZ 2 – Dauer: ca. 12 Minuten

Einstimmung: Die kreisende Stirnmassage >>Übungssequenz einleiten:Übung: Das Kinn heben >>Übung: Die Buchstaben formen >>Übung: Die Falten weglächeln >>Übung: Die Augen rollen >>Übung: Die Stirnmuskeln kräftigen >>Entspannung: Das Gesicht entspannen II >>Abschlussübung: Den Kopf abklopfen >> SEQUENZ 3 – Dauer: ca. 15 Minuten

Einstimmung: Die Kopfmassage >>Übungssequenz einleiten:Übung: Den Kopf drehen >>Übung: Das Kinn spannen >>Übung: Das Lächeln wie Mona Lisa >>Übung: Der Kussmund >>Übung: Die Nase rümpfen >>Übung: Die Augenpartie straffen >>Übung: Die Stirnfalten glätten >>Entspannung: Das Gesicht entspannen I >>Abschlussübung: Den Kopf abklopfen >> Noch ein paar Tipps für den Alltag